Liebe Freundinnen und Freunde aus Kämpfelbach,
In Erinnerung an eine neu gewordene Geschichte!
An jedem 7. September, dem Vortag der Feier von Mariä Geburt, erinnert Ihr Euch an ein dramatisches Geschehen, das in Ersingen und Bilfingen vor 663 Jahren wütete, rund 180 Jahre, bevor die Bevölkerung von Oberammergau dieses Schicksal erlebte. Von schätzungsweise 500 Einwohnern starben in kürzester Frist 232. Der Schwarze Tod hatte Ersingen und Bilfingen erreicht, es sind auch die Orte, in denen ich eine glückliche Kindheit und Jugend verbringen durfte und bei Kriegsende dort meinen 8. Geburtstag erwartete. Ein Jahr später feierte mein Schuljahrgang den Weißen Sonntag, dessen Erinnerungsfoto ich heute noch in Ehren halte. Ich fühlte mich intensiv in das katholische Pfarrleben integriert und war natürlich stolz darauf, dass unser Gott die Pest genauso machtvoll niederzwang wie Christus ehedem den Seesturm. Gott rief der Pest zu: „Schweig! Verstumme! Und die Pest legte sich, und es entstand große Stille.“ So habe ich es mir als Kind in meinem gläubigen Überlegenheitsgefühl vorgestellt: Der allmächtige Gott kann alles!
1. Der erhabene und allmächtige Gottkönig
Diesen Stolz bestärkte das eindrucksvolle, in roten und blauen Farben glühende Glasfenster von Christus dem König, das noch heute den hohen Altarraum abschließt. Am Christkönigstag zogen alle kirchlichen Vereine feierlich in die Kirche ein und schwenkten ihre Fahnen kraftvoll vor diesem Gebieter der Welt. Schon als Kinder folgten wir diesem Schauspiel ergriffen und wirkten später selbst mit großer Inbrunst an ihm mit, denn Seine aufrechte und strahlende Majestät überragte alles. Sein in die Himmel aufragendes Haupt war mit gleißendem Gold gekrönt, in seinen Händen lag das Zepter der Weltherrschaft und zwei mächtige Cherubim flankierten diese majestätische Gestalt. Niemand und nichts konnten ihm widersprechen. Und wer es doch versuchte, so meine Schlussfolgerung, schuf sich seinen eigenen und ewigen Untergang. Dieser König der Welt hätte es auch zulassen können, dass die Pest, der Sintflut vergleichbar, weiter und ohne Ende wütet. Schließlich hatte dies auch das Kriegsende hinreichend bewiesen.
So fragte ich mich als Kind, wie lange diese Qual denn noch weiter wütete in den protestantischen Dörfern, die uns umgaben. Erst später wurde mir klar, dass es damals noch gar keine Protestanten gab. Doch dass sich das Privileg unseres immunisierenden Gelöbnisses im Vergleich zu den Nachbardörfern irgendwie positiv auswirkte, daran zu zweifeln sah ich keinen Grund.
Natürlich gab es kaum konkrete Erinnerungen, da die Gelübdeurkunde wohl für immer verschollen ist. Doch der bekannte Ersinger Heimatforscher G. A. Reiling hat eine jüngere wertvolle Quelle entdeckt und 1957 versuchte das Theaterstück Für ewige Zeiten, das Unglück von damals szenisch zu vergegenwärtigen; 2007 wurde es neu aufgeführt. Auch bereitet Ihr den Gelübdetag regelmäßig durch drei Predigt- und Gesprächsabende vor. So ist die alte Verpflichtung nicht zur Folklore abgesunken, Ihr nehmt sie immer noch ernst. Dieses Jahr wird der 661. Tag der Erinnerung an die 663 Jahre alte Katastrophe gefeiert. Doch ausgerechnet in diesem Jahr wächst dem Tag eine neue Bedeutung zu, denn erneut und vorerst hilflos ächzen wir wieder unter dem Bann einer Pandemie. Bei allen Unterschieden wurde die Vergangenheit zur neuen Gegenwart. Wie gehen wir damit um? Wahrscheinlich müssen wir neue Wege des Gedenkens suchen.
Einen nachhaltigen Einfluss auf die Erinnerungspraxis der vergangenen 100 Jahre hatte wohl das „Gelübdetagslied“, das der badische Priester und Kirchenmusiker K. F. Gress im Jahr 1925 vertont und wohl auch gedichtet hat. Die insgesamt drei Melodiezüge sind eingängig und den Text bestimmten eindrückliche Bilder, die sich in die Frömmigkeit dieser Tage eingegraben haben. So bildet das Lied eine starke und eindrucksvolle Interpretation des damaligen Geschehens. Unsere mittelalterlichen Vorfahren haben das Unglück wohl so erlebt, wie es in den Liedstrophen geschildert wird. Doch diese Schilderung aus alter Zeit war für die meisten von uns von erstaunlicher Aktualität, denn die großen Inhalte des Textes deckten sich für mich nahtlos mit dem höchst aktuellen Christkönigsbild, von dem oben die Rede war.
2. Hoch in seiner Knochenhand
Deshalb lade ich dazu ein, einige Minuten über Liedtext und Christkönigsbild nachzudenken, denn sicher bilden sie einen Teil unserer religiösen DNA, auch wenn wir uns unmerklich davon entfernt haben. Ich gestehe gern, dass mir dieses ererbte Gottesbild später Schwierigkeiten bereitete. Nicht, als ob mir mein Glaube später gleichgültig geworden sei. Im Gegenteil, in späteren Lebensphasen kam ich regelmäßig auf diese Wurzeln zurück und mir immer klarer wurde: Dem Gottesbild meiner Kindheit durfte ich mich nicht kritiklos überlassen. Zwar kann dieser machtgetränkte Gottesglaube ein unerschütterliches Lebensvertrauen schaffen, doch in Krisenzeiten, da wir selbstverantwortete Entscheidungen zu treffen hatten, kann er lähmende Angstimpulse vor einem strafenden Gott auslösen. Wichtiger noch: Für mich vertrug sich dieser omnipotente Herr-Gott immer weniger mit der biblischen Botschaft und den Herausforderungen, die sich aus dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-65) ergaben. Dabei ging es mir nie um die Frage, was der Zeitgeist und meine persönliche Gefühlswelt erwarten, sondern um die Suche nach einem Gottesbild, das auch meine zweifelnden Mitmenschen durch ihre Lebenskrisen tragen kann. Schauen wir also genauer hin.
Der Liedtext beginnt, vom Melodierhythmus unterstrichen, mit wuchtigen Hammerschlägen:
„Düster lag auf alten Zeiten
Deine Hand, o Heiland, schwer.
Und mit schweren Geißelstreichen
hast Dein Volk gezüchtigt sehr.“
Ein übermächtiger und überstrenger Gott, so der mittelalterliche Gedanke, schickt über Europa schwerstes Leid, das 25 Millionen Menschenleben kostet. Soll er wirklich diese und sonstige Epidemien ausgelöst haben, vielleicht auch den dreißigjährigen Krieg, die Weltkriege, Auschwitz sowie andere Unglücke von weltweitem Ausmaß? Zum großen Erstaunen identifiziert das Lied diesen strafenden Gott zugleich mit dem rettenden „Heiland“, der doch unser Erlöser sein soll. In einer späteren Strophe ist noch vom „Herz“ des Erlösers die Rede, also dem Herzen Jesu, das immer schon als Symbol für eine vorbehaltlose Gottesliebe zu uns stand. Selbst die Theologie des Mittelalters hat dieses überstrenge Gottesbild nur ertragen, weil sie streng zwischen dem alles beherrschenden, allmächtigen Gott und seinem erlösenden Sohn unterschied. Dies schlägt uns gerade nicht, sondern schafft uns durch seine eigene Schwäche, durch Leiden und Tod, Befreiung: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Der Heiland des Gelübdetagslieds aber tröstet nicht, sondern schlägt zu. In hoher, allmählich erst sinkender Stimmlage setzen die folgenden Zeilen ein:
„Hoch in seiner Knochenhand
Ließest du die Pestesgeißel
Deinen Knecht den bleichen Tod,
schwingen über dieses Land.“
Vielleicht sind diese Rückfragen heute so brennend, weil jetzt ein vergleichbares Unglück den Globus überzieht. Auch jetzt bedrängt uns die Frage, welche Rolle Gott in dieser neuen Katastrophe spielt. Führt er sie herbei, lässt er sie einfach zu oder überlässt er Welt und Geschichte ihrem eigenen Gang? Natürlich kann auch das Gelübdetagslied diese Frage nicht beantworten. Deshalb mildert es Gottes Härte, indem es ein pädagogisches Motiv einführt; Gott will unsere Bekehrung:
„Aber Herr, du gabst die Schläge
deinem Volk so lang und schwer,
dass sein Herz in ihm sich rege,
sich bekehre mehr und mehr.“
Auch vor dieser Lösung scheuen wir heute zurück, denn sie riecht nach schwarzer Pädagogik und erinnert mich an ein Schaubild, das während meiner Kindheit bisweilen in der Eingangshalle der Christkönigskirche hing: „Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn.“ (Spr 13,24) Niemand von uns würde diesem Wort noch zustimmen, aber in unseren geheimen Regungen findet es immer noch einen Unterschlupf. Hat Gott nicht genügend Grund, uns zu strafen?
Viele, die über den Glaubens- und Sittenzerfall unserer Zeit klagen, sind für solche Gedanken anfällig. Die Einen sind über die Laschheit und den wachsenden Unglauben breiter Bevölkerungsschichten empört; andere sehen mit Trauer, welche Triumphe ein entfesselter Kapitalismus feiert und wie die Natur zerstört wird. Muss Gott da nicht endlich eingreifen?
3. Gottes Wille und die Gesetze der Natur
Vielleicht kann er die Herzen bewegen, aber in den Gang der Natur und in ihre Gesetze greift er sicher nicht ein. Ich meine, dass die Kirchen für unsere Zeit noch keine angemessene Sprache gefunden haben, um Gottes Handeln in seiner Transzendenz zu begreifen. Schließlich lässt sich Gott nicht mit den rationalen Mitteln von Ursache und Wirkung in die Karten schauen. Dieses Unvermögen müssen wir aushalten und Wege des Gottvertrauens finden, in das wir auch die Betroffenen dieser Tage mitnehmen können: die schwer Infizierten, Verstorbenen und Hinterbliebenen, die Frauen und Männer der Medizin, der Kranken- und Altensorge, die Arbeitslosen und verzweifelten Eltern. Welchen religiösen Sinn wollen und können wir, wenn überhaupt, im aktuellen Shutdown finden?
Vielleicht ist es auch ungerecht und anmaßend, die früheren Gottesbilder zu tadeln, als seien wir über solche Fehlschlüsse erhaben. Vergessen wir nicht, dass unseren Vorfahren nur wenige naturwissenschaftliche, allenfalls einige heilkundliche Kenntnisse zur Verfügung standen und dieser Zustand auf unseren Dörfern bis weit ins frühe 20. Jahrhundert hinein an hielt. So fehlte die Einsicht in komplexe chemische oder psychische Zusammenhänge. Organische Vorgänge, die mit Leben und Tod zu tun hatten, blieben geheimnisvoll und oft vermutete man in ihnen magische Kräfte oder das Wirken von guten und bösen Mächten, von Engeln oder Dämonen. So war es verständlich, dass die Schuldfrage schnell hinter den Türen lauerte sowie die Angst, wir hätten dem Willen Gottes keinen hinreichenden Tribut gezollt.
Das hat sich grundlegend geändert, nicht aber, weil wir unsere Frömmigkeit verloren haben, sondern weil uns heute ein enormes natur- und humanwissenschaftliches Wissen zugänglich ist. Viele von uns haben es sich als Fachwissen angeeignet, anderen wird es täglich von klassischen neueren Medien geradezu im Übermaß aufgedrängt. Natürlich bleiben Besinnung und innere Sammlung, Verzicht und Selbstdisziplin auch heute unverzichtbar; wir alle sind auf religiöses und allgemeines Orientierungswissen angewiesen. Aber wir nehmen umso weniger Zuflucht zu abergläubischen Erklärungen und gefährlichen Verschwörungstheorien, je mehr konkretes Fachwissen hinzukommt. Dann nämlich beginnen wir, unser Mitgefühl mit Sachverstand zu koppeln. Bevor wir uns hilfesuchend auf Gott berufen oder wie Hiob von ihm Rechenschaft verlangen, versuchen wir, die komplexen Zusammenhänge etwa einer Krankheit nüchtern zu erkennen und ihren Abläufen Einhalt zu gebieten. Das führt zu wohl überlegter gegenseitiger Fürsorge, medizinischer Pflege und gesellschaftlich sozialem Engagement.
4. Dem Tode näher kommen
Das alles können Menschen, die im Vertrauen auf Gott verankert sind, schon als Gottesdienst verstehen. Paulus spricht bei solcher Nächstenhilfe von „Liturgie“ (2 Kor 9,12); bevor wir fasten, packen wir mit beiden Händen zu. Dabei vergessen wir auch nicht die gewiss vielfachen „Grenzfälle“ von heldenhafter Solidarität, wenn viele unter uns die offiziell vorgeschriebenen Grenzziehungen durchbrechen. Im Krisenfall sind ihnen die Überwindung von Einsamkeit und Hilflosigkeit der Notleidenden wichtiger als die eigenen Gefahren, in die sie sich begeben. In den vergangenen Wochen haben zahllose Menschen neue Formen von heroischer Nächstenliebe gezeigt, die man nur bewundern kann.
Woher nehmen sie dazu die Kraft? Geben wir es zu: Auch für sie ist die Frage nach Gottes Güte angesichts der Weltkatastrophen nicht einfach verschwunden, denn auch für sie gibt es einen vorzeitigen Tod, unverschuldetes Elend und unverdiente Einsamkeit. Zwar sind wir vorsichtiger geworden, Gott einfach zum großen Verursacher allen Übels zu machen, aber der Tod bleibt ein dunkles Geheimnis; ihn können wir nicht erneut aus unserem Bewusstsein verdrängen. Wie aber gehen wir mit ihm um?
Nur kurz möchte ich die Geschichte von der Auferweckung des Lazarus in Erinnerung bringen (Joh 11,17-44): Jesus besucht Martha und Maria, die trauernden Schwestern ihres gerade verstorbenen Bruders, und erklärt: „Dein Bruder wird auferstehen.“ Martha reagiert, wie vielleicht auch wir reagieren würden: „Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag“. Doch Jesus widerspricht dieser Routine-Vorstellung, die alles aufs Ende verschiebt. Offensichtlich versteht er die Auferstehung als ein inneres Geschehen, das sich jeden Tag, also hier und jetzt schon ereignen kann. Deshalb erklärt er: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.“ Wer also hier und jetzt schon zur inneren Wahrheit des Lebens durchgestoßen ist, hat dieses Ziel erreicht; er wird nicht mehr sterben. Dann verliert der Tod seine Schrecken verlieren, da er höchste Erfüllung bedeutet. Wir könnten uns am Gelübdetag die Frage stellen, wie weit uns unsere Wahrheitssuche schon geführt und diesem Ziel näher gebracht hat.
5. Der Mitmensch unter Menschen
In den vergangenen Jahrzehnten haben Theologie und Verkündigung eine wichtige Wende vollzogen. Zuvor beherrschte uns noch das Bild vom göttlich erhabenen Christus. Danach entdeckten wir immer mehr von uns den Menschen Jesus von Nazareth, dem wir uns wie einem Bruder und Weggefährten zuwenden konnten. Als Mitmensch hatte er unter uns gelebt und auf der Seite der Benachteiligten gestanden, selbst alle Ohnmacht der Welt erlitten. Er präsentierte uns keinen allmächtig rächenden, sondern einen mitleidenden, keinen machtstrotzenden, sondern einen machtlosen Gott. Er scheiterte in seinem Leben und schrie in seiner gottverlassenen Verzweiflung nur noch auf. Welchen Gott erleben wir jetzt, da wir vielleicht hilflos einer weniger rosigen Zukunft entgegensehen? Zum ersten Mal werden wir den Gelübdetag unter anderen Vorzeichen begehen:
‑ nicht nur in einer glücklichen und dankbaren Erinnerung der umfassenden Gesundung, sondern auch in einer bangen Erwartung, die auf ein gutes Ende hoffen muss,
‑ nicht im Wissen, dass Gott uns geholfen hat, sondern mit der Frage, ob und wie wir selbst einander helfen können und dies auch tun,
‑ nicht mit der Unterwerfung unter einen strafenden Gott, sondern im befreienden Wissen, dass Jesus in jedem Fall auf unserer Seite steht,
‑ nicht mit der damaligen Blickverengung, die nur die Bevölkerung des kleinen Kämpfelbachtals ins Auge nahm, sondern aus einer globalen Perspektive auch auf die Länder, die dem aktuellen Geschehen nahezu so hilflos ausgeliefert sind, wie unsere Gemeinden es vor 663 Jahren waren.
Sobald wir zum Nachdenken, zur Besinnung und zum Gebet wieder zusammenkommen, sollten wir uns deshalb mit der Frage auseinandersetzen, wie denn heute unser Gott, Schöpfer der Welt und Ziel allen Lebens, unter den gegenwärtigen Vorzeichen handelt. Das ist eine spannende Frage, die das 21. Jahrhundert noch eine Weile begleiten wird. In jedem Fall ist jetzt schon klar, dass wir auf die Metaphern von Züchtigung, Geißel und Knochenhand verzichten müssen. Wir werden versuchen, Gottes Gegenwart in unserem eigenen Handeln zu erkennen. Ein bekannter Sinnspruch, ebenfalls aus dem 14. Jahrhundert und später wohl erweitert, bringt unseren Anteil an der Krisenbewältigung auf den Punkt und er zeigt, dass die Erinnerung an die damalige Pest und die Herausforderung der aktuellen Corona-Infektion nicht bei sich selbst stehen bleiben kann. Wir haben vielmehr auch zu fragen, wie wir heute umgehen mit unserer Natur, unserem Gesundheitssystem, der Stärkung einer sozial orientierten Gesellschaft und den Leitideen für eine künftige Wirtschaftsordnung. So entsteht ein reiches Frage- und Aktionsnetz, das zahllose Einzelelemente der großen Frage nach Gottes Güte auffängt und zu beantworten hilft.
Das Wort lautet:
Christus hat keine Hände,
nur unsere Hände,
um seine Arbeit heute zu tun.
Er hat keine Füße,
nur unsere Füße,
um Menschen auf
seinen Weg zu führen.
Christus hat keine Lippen,
um Menschen von
ihm zu erzählen.
Er hat keine Hilfe,
nur unsere Hilfe,
um Menschen an
seine Seite zu bringen.