Als Bischof noch zu halten?

Am 16.02.2022 erschien in der Südwestpresse ein Interview mit Dr. Gebhard Fürst, dem Bischof von Rottenburg-Stuttgart. Von sich und seiner Diözese zeigte er ein sympathisches Gesicht. Auf ihre Liberalität und Offenheit war sie schon immer stolz und das will sie auch weiterhin bleiben, doch ein solcher Stolz gebiert auch illiberale und selbstgerechte Züge. Doch der Reihe nach.

Ein freundliches Gesicht?

Fürst erklärt, er habe am wegweisenden und positiv aufgenommenen Synodenpapier über Macht und Gewaltenteilung mitgearbeitet und werde dessen Beschlüsse „so schnell wie möglich“ in Kraft setzen. Immerhin habe die Synodalversammlung mit diesem Text das bestehende „Rottenburger Modell“ bestätigt. Für die Mitentscheidung von Laien bei der Bischofswahl sei jetzt schon gesorgt und der Diözesanrat paritätisch besetzt. Auch setze er sich stark für das „eigenständige Amt einer Diakonin“ ein. Kraft diözesaner Gewohnheit dürften bei ihm auch Frauen predigen und Homosexualität sei für ihn kein Hinderungsgrund für eine Weihe. Auch würden Mitarbeiter/innen bei kirchlichen Institutionen ihre Stelle nicht wegen einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft verlieren und gegen die Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren schreite er nicht ein. Die Ehelosigkeit der Priester findet er hingegen sehr wertvoll.

Die massive Austrittswelle, die das Münchener Missbrauchsgutachten ausgelöst hat, ist nach Fürst auch in Württemberg zu spüren. Doch angesichts der (neuen?) Bestimmungen zum Datenschutz wisse er noch nicht, ob er wie früher mit den Austretenden persönlichen Kontakt aufnehmen kann. Schon seit 2002 habe eine Missbrauchskommission weisungsunabhängig gearbeitet und mehr als eine Million Euro seien „in Anerkennung des Leides“ gezahlt worden. Eine weitere Kommission nimmt bald ihre neue Arbeit auf.

Das sind gelassene und freundliche Worte, an denen sich manche Schwäbinnen und Schwaben erfreuen. Es ist, als bewege sich der Bischof auf einer Insel der Seligen. Doch fließt bei einem genaueren Blick mehr Wasser in den Wein, als dem Bischof lieb sein kann. Schon die Vorschläge des genannten Synodenpapiers – gewiss: besser als nichts – scheinen mir inkonsequent und Fürsts positiver Selbstvergleich mit anderen Diözesen stößt an unsichtbare Grenzen; denn ohne inhaltliche Erläuterungen besagt er nichts, weil bei den schönen Worten ganze Bedeutungs- und Handlungsfelder unklar bleiben. Einerseits erklärt Fürst, die Synodenversammlung bestätige nur das Modell seiner Diözese (er handelt also vorbildhaft). Andererseits muss auch er neue Beschlüsse in Kraft setzen und die Formel „das werde ich so schnell wie möglich tun“ ist auch bei ihm zur Floskel degeneriert. So könne er in „vielen Punkten“ nur entscheiden, nachdem er den Diözesanrat gehört hat. Doch welche Punkte das sind, bleibt ebenso offen wie die Frage, in welchen Zusammenhängen er allein entscheidet. Hat der Diözesanrat nur das Recht auf Gehör, gibt es die Möglichkeit eines Vetos oder eigener Beschlüsse und was geschieht, wenn der Bischof sich nicht an das Votum hält? Offensichtlich kommt dieser Diözesanrat über ein Beratungsorgan nicht hinaus.

Teilnahme als Illusion

An Vernebelung oder Irreführung grenzen seine Ausführungen zur Bischofswahl. Wir wissen, dass eine konkordatsgemäße Prozedur kompliziert ist. Zuerst benennt das Domkapitel ‑ ohne Mitwirkung von unten – einige Kandidaten. Dann wählt Rom – ohne Mitwirkung von unten – drei Namen aus. Erst in der dritten Phase, der endgültigen Wahl durch das Domkapitel, „soll“ künftig ein Laiengremium mitwirken. Dann aber sind die wichtigsten Entscheidungen schon lange gefallen; dafür wird Rom sorgen. Doch selbst diese dünnste der möglichen Mitwirkungsrechte steht noch auf schwachen Füßen, denn das Domkapitel soll dieses Verfahren nur als Selbstverpflichtung, nicht in klaren Regelungen übernehmen. Erzwingbar ist also nichts. Wie kann der Bischof diese autoritäre Prozedur so ruhig, geradezu teilnahmslos schildern? Wenn es dem Bischof mit einer Beteiligung von unten ernst wäre, hätte er – Konkordat hin oder her ‑ schon längst ein glaubwürdigeres Verfahren vorgeschlagen, entsprechende Verhandlungen mit Rom in Gang gesetzt, seine guten Beziehungen nach Rom spielen lassen und einen Konflikt in Kauf genommen. Schließlich gibt es diesen auch in den besten Familien. Es ist doch genau diese ständige Konfliktangst, die bischöflichem Handeln seinen Ernst nimmt und viele Menschen aus der Kirche treibt.

Genauso wachsweich, wenn nicht gar skandalös sind Fürsts Aussagen zur Beteiligung von Frauen. In welchem Sinn sind seine Diözesangremien paritätisch besetzt? Auch da „möchte“ er einiges verbessern. Doch hätte er dazu nicht schon längst die Gelegenheit gehabt? Dass Frauen predigen dürfen, hat die Diözese wohl nur dem bischöflichen Wohlwollen zu verdanken. Sollen sie ihm auf ewige Zeiten für diese Gunst dankbar sein? Wer es ernst meint, hätte sich schon lange in den Geist der ursprünglichen christlichen Botschaft vertieft und entsprechende Regelungen im diözesanen Recht verankert. Seit 2001 ist er Bischof, in Tübingen saßen und sitzen ausgezeichnete Theologinnen und Theologen, mit oder ohne Lehrerlaubnis. Er hätte also Zeit gehabt und sich kompetenten Rat einholen können.

Zudem will er ein „eigenständiges“ Amt einer Diakonin, das „nicht unterhalb der Priesterebene steht“. Das ist ein Widerspruch in sich und wie erwartet, blitzt genau hier wieder die notorische Untertänigkeit von Bischöfen auf, die unserer Kirche schon genug Elend beschert hat. Denn über das Amt der Diakoninnen wird in Rom entschieden und eine Weihe von Priesterinnen kann Fürst sich nicht vorstellen, weil es in Rom „eine klare Positionierung“ gibt. Haben Sie keine eigene Meinung, Herr Bischof, und warum verweisen Sie nur auf Rom? Haben Sie sich noch nie in das Neue Testament und in den Einfluss von männerzentrierten Kulturen vertieft? Die Lösung wäre doch ganz einfach: Sie weihen in einem ersten Schritt einige Frauen zu Diakoninnen, und da Sie als eigenständiger Bischof auch die Ordination zu Priesterinnen nicht von päpstlichen Erklärungen abhängig machen sollten, appelliere ich noch einmal an Ihre persönliche Überzeugung. Ordinieren Sie in einem zweiten Schritt die ersten Frauen für das kirchliche Leitungsamt. Sie wären nicht der Erste, der das tut. Nur so könnten Reformen beginnen.

Suche nach Zeichen

Ein ähnliches Vexierbild ergibt die bischöfliche Haltung zu Abweichungen von der Heterosexualität. Für den Bischof ist dies bei Neueinstellungen in kirchliche Institutionen noch immer ein Problem, das er mit Vertröstung beschönigt. Zur Weiterentwicklung des Arbeitsrechts kennt er bislang nur „Überlegungen“, also nicht einmal konkrete Vorschläge, die Diskriminierungen verhindern sollen. Offensichtlich tritt er nicht für eine ersatzlose Streichung solcher Regelungen ein. Ebenso kurz geraten ist seine Erklärung zur Segnung homosexueller Paare. Bislang sei er nicht eingeschritten. Reicht das? Warum erfahren wir vom Rottenburger Apostelnachfolger auch hier nicht eine persönliche Meinung, die sich am Geist der Apostel ausrichtet, statt sich vom Geist der Spätantike und des Mittelalters zu nähren; schließlich ist er kein Beamter des Papstes, sondern der Hüter der frühesten apostolischen Tradition. Völlig nichtssagend und verwaschen ist schließlich seine Erklärung, wir müssten „nach einem Zeichen dafür suchen, dass auch diese Partnerschaften von Gott geliebt sind und wir diese annehmen.“ Dass es dafür an Zeichen mangelt, ist mir neu. Segnende Hände und bejahende Worte müssen wir nicht erst erfinden.

In Sachen Zölibat ist der Bischof wenigstens deutlich, unhaltbar jedoch das Geschwurbel von einem Menschen, der sich so „mit all seiner Kraft“ für das Heil der Menschen einsetzen könne. Dieser Zusammenhang mag für den Bischof persönlich und für viele individuelle Seelsorger gelten; ich kann das nur bewundern. Doch kenne ich genügend zutiefst religiöse, moralisch hochstehende und grundehrlich agierende Männer (und Frauen), deren Kraft für diesen Einsatz gerade am Zölibatsgebot zerbrochen ist. Diese Zwangsregel hat eben ihre toxischen Folgen und die menschlichen Katastrophen, die sie täglich verursacht, sind unübersehbar. Zudem scheint mir die Auferlegung eines kategorischen Zölibatsgebots schlicht übergriffig, weil er mit der Qualität der Seelsorge nur wenig zu tun hat. Meines Erachtens ist nach 2010 in Deutschland ein Verteidiger der überholten Zölibatsdisziplin als Bischof nicht mehr haltbar.

Ebenso wenig überzeugen mich Fürsts Bemerkungen zum Missbrauch. So toll scheint seine Kommission von 2002 ja nicht gearbeitet zu haben, wenn jetzt nach 20 Jahren die Ergebnisse noch immer nicht befriedigend sind, sodass eine neue Kommission eingesetzt und in Sachen Anerkennungsleistungen nachgesteuert werden muss. Was diese neue Kommission jetzt leisten soll, hätte schon vor Jahrzehnten getan werden müssen. Auch Fürst hat die Dinge eben laufen lassen und dafür keine aktive Verantwortung übernommen.

Als Bischof zu halten?

Was lehrt uns dieses Interview? Es zeigt mal wieder einen Bischof, der sich gerne als liberal, frauen-, gender- und menschenfreundlich gibt sowie für mehr Partizipation eintritt. Dies geschieht aber mit einer Schönfärberei, die auf mich unaufrichtig wirkt. Ein Gespür, gar eine wache Sensibilität für die aktuellen Abgründe seiner Kirche hat Herr Fürst wohl nicht entwickelt. Dabei unterschätzt er die kirchlich engagierten Teile der Leserschaft; denn bei ihnen hinterlässt dieses Interview das flaue Gefühl von eh und je sowie den Eindruck, dass man sie doch nicht ernst nimmt. Zum Beispiel will unser Bischof den Austretenden immer noch erklären, für welche tolle Zwecke ihre Kirchensteuer verwendet wird, statt sich deren bitter ernste Motivlagen hinter die Ohren zu schreiben. Wie bekannt, treten die meisten nicht des Geldes wegen aus, sondern unterstützen soziale oder kulturelle Ziele. Man kann davon ausgehen, dass die meisten enttäuscht sind von den moralischen und geistigen Abgründen, die das bischöfliche Verhalten aller Diözesen erkennen lässt.

Auch Rottenburg und seine Bischöfe hätten für manches Abbitte zu leisten. Erinnern wir uns an die öffentliche Demütigung eines Theologen zu Weihnachten 1979. Schon vor 50 Jahren hielt er römischer Arroganz den Spiegel vor und inzwischen sind seine Reformvorschläge weithin akzeptiert. Doch in seiner Blindheit für die geistige Wüste seiner Kirche widersetzte sich Fürst bis zum Schluss aktiv einer Rehabilitierung. Erinnern wir uns auch an das Jahr 2011. Als diözesaner Oberzensor verbot er in seiner eigenen Diözesanakademie eine Tagung unter dem Titel Let’s talk about Sex. Die Auswahl der Referierenden hielt er für unausgewogen, doch konkret konnte er das kaum belegen und was damals diskutiert werden sollte, pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Doch meines Wissens hat Fürst sich später bei keiner und keinem der Diskriminierten entschuldigt. Über eine Änderung seiner damaligen Auffassungen hat man nie etwas gehört. Dagegen passierte auch bei Fürst etwas, das sich bei vielen Bischöfen beobachten lässt. Als sich unter Papst Franziskus die Angst vor Sanktionen legte, verdrängte man das Vergangene und entwickelte einen flexibleren, freundlicheren Stil. Doch diese Wende lässt sich auch rein opportunistisch erklären. Was nämlich wird geschehen, wenn ein Nachfolge-Papst wieder zum strengen Ratzinger-Regime zurückkehrt und sich die Bischöfe neu von römischen Machtorgien abhängig machen? Dazu braucht es nicht viel Phantasie.

Deshalb bin ich der Meinung: Wer Vergangenes verdrängt, statt es aufzuarbeiten, bringt auch keine Erneuerung zustande. Solange sich ein Bischof für sein früheres Verhalten nicht detailliert entschuldigt und neu regelt, was noch zu reparieren ist, solange er bei Betroffenen keine konkrete Genugtuung in die Wege leitet und ihre Ehre wiederherstellt, solange er schließlich – notfalls konfliktbereit ‑ seinen Gesinnungswandel nicht durch neue, ganz andere Taten unter Beweis stellt, hat er den Anspruch auf seine prominente Leitungsfunktion verspielt; vom Kirchenvolk ist er ohnehin nicht gewählt, kann sich also auf keine originäre Autorität berufen. Anders gesagt: Wer seine Verstrickungen in ein autoritäres Kirchenregime noch immer nicht selbstkritisch zur Kenntnis nimmt, sollte seine hohen Funktionen zur Verfügung stellen. Das gilt auch für die freundlicheren Vertreter unserer Hierarchie. Nein, Bischof Fürst ist kein Sonderfall, der mit den Affären der Kardinäle Marx oder gar Woelki vergleichbar wäre, und vom Ex-Papst Benedikt hat er sich deutlich distanziert. Aber er ist eben einer unserer Normalbischöfe mit austauschbarem Gesicht und das ist das Schlimme; denn ihr kollektives Tun und Vertuschen, Handeln und Beschönigen war es, das die römisch-katholische Kirche Deutschlands in den Abgrund geritten hat.

Wir sind Kirche hat die Frage gestellt, ob die aktuelle Stunde der Krise zugleich eine Stunde der Wende bedeutet. Bislang ist von dieser Wende bei unseren Bischöfen nur wenig zu spüren. Noch keiner von ihnen hat die fälligen Konsequenzen gezogen. Jetzt ist es Sache des Kirchenvolks, die Geschicke in die Hand zu nehmen.

Anhang

Im Anhang präsentiere ich zwei Reaktionen, die drei Tage nach dem besprochenen Interview erschienen sind. Im Gegensatz  zum bischöflichen Interview sind sie von einer Empathie und einer Empörung getragen, ohne die eine Erneuerung kaum zustande kommen kann. Die Namen der Schreibenden sind mir bekannt.

1. Empörung: Ein Leserbrief erklärt:

Man staunt: Ob des Outings schwuler Priester werden Kirchenobere empathiefähig. So ist der Generalvikar „tief berührt“ – hatte er etwa nichts gewusst von denen, die wie A. Noppenberger „nicht mehr Zaungast“ sein wollen, also draußen, im Dunkel-Heimlichen, auf der „Achterbahn“ der Gefühle, ihre Identität und Weise zu lieben möglichst versteckt halten sollten? „Wie Gott uns schuf“ galt ja bis gestern als Sünde!

Geht selbst dem Papst etwas auf: Die Eltern sollten, wie grotesk!, alle (!) ihre Kinder lieben – ja was denn sonst? – also auch die schwulen?! Die Kirche hat die nicht geliebt und predigte doch den Gott als „Vater“ aller …

Der Bischof winkt mit „Augenhöhe“ und hält eisern am Pflichtzölibat fest, trotz der Bedenken im Hinblick auf den sexuellen Missbrauch, und obwohl er gut wissen muss um die Dramen: der möglichst heimlich in „wilder Ehe“ lebenden Priester; der Priesterfrauen und -kinder: von Priestergeliebten, die zur Abtreibung gezwungen wurden; von Priestern, die entlassen wurden, weil sie offen zu ihrer Liebe oder zu ihrer Vaterschaft standen. Sie alle leiden wie jene Homosexuellen unter der Diskriminierung und dem Entzug von Rechten, die das Grundgesetz und die Charta der Menschenrechte festschreiben. Menschen dürfen nicht sein, was sie sind; die Liebe darf nicht lieben, wie sie liebt.
… die Heuchelei aber höret nimmer auf…

2. Empathie: Petra Preunkert-Skávolá schreibt:

Schon oft wurde ich gefragt, warum ich denn bei der Kirche arbeite. Inzwischen werde ich gefragt, ob ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann, bei der Kirche zu arbeiten. Die Frage ist berechtigt angesichts dessen, was in den letzten Wochen alles wieder herauskam.

Wir sind Männer und Frauen in der Kirche, die etwas bewirken möchten. Doch viele tragen ein Geheimnis mit sich: Die einen sind schwul und Priester, die anderen lesbisch und Pastoralreferentin und die nächsten wiederverheiratet und Religionslehrer. Ich habe die Tränen mit eigenen Augen gesehen. Ich bin immer wieder erschüttert ob der Unbarmherzigkeit meiner eigenen Kirche. Ich bin Priestern begegnet, die sich allein und im Stich gelassen fühlten. Ich lernte schon früh Frauen kennen, die sich zum Priestertum berufen fühlen und diesen Wunsch seit Jahren herunterschlucken. Alles Tabuthemen, alles mit Angst vor dem Offenlegen besetzt.

Ich bin allen Menschen zutiefst dankbar, die die Sünde unserer Kirche anprangern. Wir dürfen nicht schweigen, wenn Unrecht geschieht. Der ehemalige tschechische Präsident Václav Havel, mein Landsmann, sagte: ,,Man kann nicht neutral sein zwischen Gut und Böse. Man kann nicht neutral sein zwischen Wahrheit und Lüge. Wir müssen uns für das Gute und die Wahrheit einsetzen.“ Wir können den Leidenden unsere Solidarität nicht verweigern. Wir dürfen nicht mehr zulassen, dass, wenn uns Menschen ums Brot bitten, sie stattdessen Steine bekommen.