Erinnerung verpflichtet
Endlich hat ein „Kirchenfürst“ wieder den Mut, aus seinem Herzen keine Mördergrube zu machen. Unverblümt will er uns zeigen, wo gemäß seiner Überzeugung die Grenzlinien reformerischer Provokation verlaufen und wo sie überschritten werden. Ist das ein neuer Ton? Im Jahr 2021 kann er schon überraschen, schließlich sind die Hierarchen in der Defensive. Wie gut, dass wenigstens einer aus der Deckung kommt.
I. Parteikatholisch
Zu oft und zu lange versuchte man, unversöhnliche Differenzen mit verbindlicher Freundlichkeit zu verdecken und zu naiv waren wir mit unserer Hoffnung, höfliche Worte könnten inhaltliche Gräben wenigstens auf lange Sicht überbrücken. Doch genau in dieser Kunst hat die römisch-katholische Kirche eine hohe Kompetenz erworben. Wir erlernten einen eigenen Sprachstil, eine Art Parteikatholisch, das nur noch Insidern zugänglich war, und das hat eine lange Vorgeschichte. Ich erinnere mich an einen klugen und kritischen Neutestamentler aus den 1960er Jahren. Für offene Kritik hatte er schon manches büßen müssen, also wurde er vorsichtig, bevor er seinen Lehrstuhl verlor. Wenn er z.B. eine klassisch katholische Schriftinterpretation kritisieren wollte, weil er sie für falsch hielt, gab er ungerührt die unhaltbare Deutung wieder. Doch er fügte eine Fußnote etwa des Inhalts hinzu: „Rudolf Bultmann vertritt eine abweichende Meinung.“ Damit verwies er nur auf ein unverfängliches Faktum, doch untrüglich verstanden seine Freundinnen und Freunde die Botschaft. So können wir nicht weitermachen.
In den Dokumenten des 2. Vaticanums (1962-65) geht es nicht besser zu. Otto Hermann Pesch hat dies glänzend analysiert, indem er treffende Auslegungsregeln definierte.[1] Darunter finden sich Merksätze wie: „Bei kirchenamtlichen Texten ist immer mit Kompromissformeln zu rechnen.“ Oder: „Es ist streng darauf zu achten, was ein solcher Text nicht sagt.“ Die schönste Regel aber zur Formulierungskunst des 2. Vatikanums erklärt: In den Konzilstexten ist „nicht selten mit dem Kompromiss des ‚kontradiktorischen Pluralismus‘ zu rechnen.“ Was meint Max Seckler damit, der diesen Begriff geprägt hat?[2] Das Wort weist darauf hin: Solche Kompromisse rühren oft Aussagen zusammen, die ‑ inhaltlich und formallogisch gesehen ‑ einander kompromisslos widersprechen. Ein Muster dafür ist die Offenbarungskonstitution, aus der sich Progressive und Reaktionäre, Kirchendiener und strenge Kirchenkritiker bis heute gleichermaßen bedienen können.
Näher liegen uns die großen Widersprüche der Kirchenkonstitution, in der Ähnliches passiert. Ihr 2. Kapitel über das „Volk Gottes“ erzielt einen epochalen Durchbruch, von dem wir heute noch zehren, doch das 3. Kapitel über die „hierarchische[!] Verfassung der Kirche“ tut so, als ob Kapitel 2 überhaupt nicht existierte. Bis heute hat das katastrophale Folgen. Seit 1965 berufen sich die „Volk-Gottes“-Leute euphorisch auf den fortschrittlichen Geist des Konzils, auf sein Aggiornamento. Doch übersehen sie geflissentlich, dass die Reaktionären einen ganz anderen Konzilsgeist entdecken, der kontradiktorisch die „hierarchische Verfassung“ beschreibt. Pesch erklärte dazu: „In der Praxis empfiehlt sich eine ‚gespaltene Interpretation‘, nämlich eine theologische und eine kirchenpolitische.“
Beide Seiten der Medaille sind vorhanden und beide Intentionen sind stark formuliert. Zum Beispiel lesen wir in Nr. 5: „Die Gesamtheit der Gläubigen … kann im Glauben nicht irren“ (Nr. 12). Dagegen legt Nr. 25 ‑ unbekümmert und wie aus einer anderen Welt stammend ‑ dar, dass und unter welchen Bedingungen ausschließlich der Papst und das Bischofskollegium über das Privileg der Unfehlbarkeit verfügen (Nr. 25). Natürlich ist unbestritten: Auch in einer Kirche lässt sich das Ideal der irrtumsfreien Gesamtheit nie in Reinform verwirklichen. Das gilt auch für das paulinische Ideal einer durch Charismen strukturierten Gemeinde. Die Diskussionen um eine kommunikative Rationalität sowie einen „herrschaftsfreien Diskurs“ (J. Habermas) haben dies in den 1980iger Jahren gezeigt. Doch dieses Ideal, einmal erkannt und prägnant formuliert, lässt sich einige Nummern später nicht mit Verachtung strafen. Dass die massiven Widersprüche zwischen beiden Positionen einfach ignoriert werden, das zeugt von einem zynischen Machtinteresse derer, die sich als die alleinigen Besitzer eines utopischen Privilegs aufspielen. Für sie gilt die Regel: Die Theologie denkt, die Kurie lenkt.
Letztlich rückt diese höchst fahrlässige Konzilsmethode den oft beschworenen Konzilsgeist in ein schlechtes Licht. Eine kirchenfromme Interpretation identifiziert ihn ja mit dem Heiligen Geist. Das wiederum hat zur Folge: Kritisch weiterdenkende Menschen können in Gottes Geist nur noch eine müde Ausrede oder ein ideologisches Konstrukt erkennen. So entstehen Kirchenspaltung und Kirchenfrust; der innerkirchliche Dialog wird massiv beschädigt. Offensichtlich haben unsere Kirchenleitungen noch nie über diese katastrophalen Folgen nachgedacht.
Schon früh haben Hans Küng und andere prominente Konzilsakteure dieses Problem erkannt. Charles Davis (1923-1999), der damals prominenteste katholische Theologe Englands, verlässt seine Kirche noch während des Konzils, weil er sie für unreformierbar („irreformabel“) hält (Ähnliche Töne kehren in der Missbrauchsdebatte zurück). Die Diagnose ist noch immer aktuell. Zwar missbilligt Hans Küng den Schritt seines Kollegen, doch er entschließt sich früh, in den vorbereitenden Kommissionen zum Ökumene-Dekret und zur Kirchenkonstitution nicht mitzuarbeiten. Stattdessen konzipiert er schon im Oktober 1963 das wegweisende Buch „Die Kirche“, das 1967 erschien. Wer in ihm treffende Konzilszitate sucht, findet nur eine magere Ausbeute. Denn Küng entdeckte genau das unendliche Harmonisieren, das Verharmlosen von Gegensätzen, die Kunst politisch motivierter Kompromisse, den Ersatz der Theologie durch Kirchenpolitik. Nichts davon hält er für zielführend. Sein Kirchenbuch führte zu Irritationen und ersten Polarisierungen. Zwar schätzte man die direkte und klare Sprache des Jungstars, doch in der Öffentlichkeit wurde er zur Zurückhaltung ermahnt. Dabei hatte er wirklich neuralgische Fragen nur zurückhaltend besprochen. So dachte er etwa in drei Büchern differenziert über das Problem der Unfehlbarkeit nach. Doch niemand griff den Ball auf, bis – so seine Folgerung – mit der Streitschrift „Unfehlbar?“ (1970) „der Wecker rasseln“ musste.
Er rasselte, und wie, und plötzlich ließen auch fortschrittliche Kollegen Küng im Regen stehen; noch vor wenigen Tagen erklärte ein deutscher Kardinal, er sei nicht mit der Weise einverstanden gewesen, in der Küng die Unfehlbarkeit behandelt habe. Was er von der Sache hielt, erfuhren wir nicht. Nach der großen Auseinandersetzung von 1979/80 wurde die Unfehlbarkeitsfrage in der Zunft der Fachleute nur noch mit der Beißzange angepackt; der Begriff verschwand weitgehend aus dem öffentlichen Sprachschatz. Nur Johannes Paul II. und Josef Ratzinger/Benedikt XVI. machten in Sachen Frauenordination eine Ausnahme. Noch 2017 lehnte eine theologische Zeitschrift einen Artikel von mir ab, weil ich es wagte, den Namen dieses Noch-immer-Ketzers zu erwähnen.
Doch auch die Reformgruppen befreiten sich nur mühsam aus ihrer falsch verstandenen Loyalität. Auch sie ließen dieses heiße Eisen sowie andere Grundlagenfragen nach Christus und Erlösung im Verborgenen schmoren, denn man wollte nicht polarisieren und fürchtete eine Spaltung. Luther sollte sich nicht wiederholen. Deshalb verband man wohlabgewogene Reformforderungen oder Hierarchiekritik immer mit Annäherungsversuchen und höflichen Appellen: die Loyalität vor Bischofsthronen wollte man nicht beschädigen. Dafür hatte der republikanische Eidgenosse ebenso wenig Verständnis wie der niederländische Katholizismus.
II. Säkulare Argumentation und Osters Intervention
Ist Ernüchterung eingetreten? Diskrete Loyalitätsbekundungen sind rar geworden. Die ersten Arbeiten zum „Synodalen Weg“ klingen weit selbstbewusster, es scheint, als habe Maria 2.0 eine qualitative Grenze überschritten und der Widerspruch gegen Roms Segnungsverbot von gleichgeschlechtlichen Paaren war überwältigend. Doch zugleich verlagert sich der Schwerpunkt der Argumentation von spezifisch christlichen zu säkular ethischen Diskursen. Das Buch von Daniel Bogner[3] ist dafür ein gutes Beispiel. Da werden Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Menschenrechte, die Gleichstellung der Frauen und die unverletzliche Würde von Kindern und Jugendlichen eingefordert. Natürlich ist diese Diskurswende unverzichtbar. Sie hat aber auch einen Nachteil, denn die innerkirchlichen und spezifisch christlichen Argumente werden massiv zurückgedrängt, geradezu sekundär. Außer allgemeinen, meist narrativen Hinweisen auf das Handeln und den Geist Jesu oder auf globale biblische Aussagen bleibt nur wenig übrig.
Dies gibt den Bischöfen erneut, wenn auch ungewollt, zu Rückgriffen freie Hand. Von Amts wegen denken sie ja nicht säkular ethisch, sondern geradezu vormodern in einem zwar reichhaltigen, doch metaphysisch dominierten Resonanzraum, in Stand gehalten von der katholischen Glaubenslehre, die in Katechismen verewigt ist. Unlösbar sind ihre Dogmen verbunden mit dem Anspruch von Unfehlbarkeit und Unveränderlichkeit sowie mit einem Glaubenskonstrukt, das seit 325 institutionell abgesichert und mit kirchenrechtlichen Strafen bewehrt ist. Wer daran rüttelt, zerstört die Grundfesten des römischen Katholizismus. Deshalb wird dieses offizielle Glaubenspaket immer wieder aktiviert als Repetition sanktionierter Sätze, sozusagen als öffentlich einklagbares Gesetz.
Wer wie unsere Bischöfe dieser Konzeption folgt, lässt sich durch säkulare Gedanken nicht so schnell irritieren, denn die Welt der Wappenbesitzer, Stab- und Mitra-Träger ist im Grunde rückwärtsgewandt, autoritär und monokratisch geblieben. Umso erstaunlicher ist, dass sich viele (deutschsprachige) Bischöfe seit einiger Zeit auf dieses säkulare Spiel einlassen. Sie geben sich zwar liberal, faktisch aber reden sie um den Brei herum. Sie halten das Ordinationsverbot für Frauen als dogmatisch unaufgebbar, erklären aber, nur Rom könne über bestimmte Regelungen befinden. Sie berufen sich auf die Glaubenspraxis der Gesamtkirche, aus der wir nicht herausfallen dürften, doch in Wirklichkeit wollen sie am wesenhaften Unterschied zwischen Klerikern und Nicht-Klerikern festhalten. Damit lassen sie den Eindruck zu, Korrekturen seien im Prinzip möglich. Im Grunde aber klammern sie sich an ihre Positionen, die sie – aller Vernunft zum Trotz – nicht aufgeben wollen. Sie bestehen darauf zu definieren, was katholisch ist. Nur wer dem Lehramt treu ist, gehört dazu.
Das macht ihre Aussagen zu Floskeln, mit denen sie uns auf der Nase herumtanzen. Sie lassen uns im Glauben, bei gutem Willen könnten wir Erneuerungen herbeiführen. Doch sie verschweigen, dass das offizielle Glaubens- und Dogmenverständnis keinerlei Änderung zulassen kann, sonst wären sie kein kirchlich garantiertes Gotteswort. Deshalb ist Osters Intervention als ehrliche Selbstenthüllung zu loben, denn er redet nicht mehr an der Sache vorbei und sagt den Reformwilligen, woran sie aus hierarchischer Perspektive sind. Bei den Bischöfen, so Oster, beißen sie auf Granit. Er baut auch keine taktische Drohkulisse auf, sondern erklärt schlicht seine Wahrheit. Aber jetzt muss er sich ebenso offen die Frage gefallen lassen, ob seine Wahrheit wirklich die Wahrheit der Kirche, also des Gottesvolkes ist, von dem es heißt: „Die Gesamtheit der Gläubigen … kann im Glauben nicht irren.“ (Nr. 12) Vermutlich jagt er in bester Absicht einer Chimäre nach, denn sein theologisches Gewissen ist falsch informiert. Ich ziehe daraus fünf Folgerungen:
III. Folgerungen
1. Die innerkatholische Spaltung reicht viel tiefer, als wir in der Regel wahrnehmen. Es geht nicht um Detailreformen, die sich kurzfristig durchsetzen lassen, sondern um grundlegende Überzeugungen des Glaubens, um deren Wahrheit immer neu zu ringen ist. Norbert Scholl hat das Problem hervorragend beschrieben.[4] Jetzt sollte endgültig klar sein: Wir dürfen uns nicht mehr auf eine fintenreiche Symptom- gar Symbolpolitik beschränken, es nicht bei säkularen bzw. politischen Argumenten belassen. Es geht um die Grundlagenfragen des christlichen Glaubens von durchaus ökumenischer Relevanz. Dieser Streit muss erst richtig beginnen.
2. Die vorläufigen Sprachmittel der Macht und des virtuosen Kompromisses, der taktischen Freundlichkeit und gegenseitiger Respektbekundung sind zu überwinden. Von beiden Seiten müssen wir uns eine aufrechte Sprache angewöhnen, auf Augenhöhe und mit offenem Gehör. Nur das kann die Basis für eine aufrichtige, der Sache würdige Auseinandersetzung sein.
3. Auch den Bischöfen ist hinreichend bekannt: Eine religiöse Sprache enthält hohe symbolische, d.h. interpretationsoffene Anteile. Sie gibt keine Fakten wieder, sondern gedeutete Wirklichkeit. Hubertus Halbfas hat sich dazu maßgeblich und nachhaltig geäußert. Eugen Drewermann hat die psychologische Verankerung aufscheinen lassen. Befreiungs- und feministische Theologien führen uns auf ideologiekritische Spuren. Diese gegenseitigen Einverständnisse sind für jedes vernünftige Glaubens-und Kirchengespräch unverzichtbar. Wer sich darauf nicht einlässt, schließt sich vom gemeinsamen Diskurs aus, auch wenn er sich Bischof nennt.
4. Falls es in den Grundlagenfragen zu keiner Verständigung kommt und solange – von welcher Seite auch immer – Grenzen des gegenseitigen Respekts und Gehörs verletzt werden, werden sich auch die theologische und die kirchenpolitische Sprache spalten. Dann kann nur noch die Sprache der Praxis für Klarheit sorgen.
5. Falls die Bischöfe weiterhin den Weg des autoritären Absolutismus gehen, bleibt den Reformkräften nach Jahrzehnten bitterster Enttäuschung nur der Weg der praktizierten Illoyalität, gleich, ob sie sich innerhalb oder außerhalb des kirchlichen Sozialverbands vollzieht. Schon jetzt genießt das Augustinus-Wort eine hohe Aktualität: „Viele, die draußen zu sein scheinen, sind drinnen; viele, die drinnen zu sein scheinen, sind draußen.“ Das gilt auch für unsere Bischöfe.
Vielleicht führt das Drohwort des Passauer Bischofs Oster zu einer Debatte mit aufgedeckten Karten. Das ist eine Frage der innerkirchlichen Hygiene, zu der wir übergehen müssen. Dazu fordern uns die WegbereiterInnen der Debatte auf, an die ich gerne erinnere. Ein Männerbund von selbsternannten Kirchenleitern (keiner von ihnen ist gewählt!) hat ihnen übel mitgespielt: Uta Ranke-Heinemann (gest. am 25.3.2021), Hans Küng (gest. am 6.4.2021), deren wir besonders gedenken, sowie Norbert Greinacher, der dieser Tage seinen 90. Geburtstag feiert. Sie haben mit der Institution Kirche keine guten Erfahrungen gemacht, weil sie ihr helfen wollten. Damit sollte jetzt Schluss sein; die Zeugen der Wahrheit sollen ihre Kräfte nicht mehr umsonst vergeuden.
Wir hoffen auch auf Bischof Oster. Mit seinen Drohungen kann er kein großes Unrecht mehr anrichten, aber er kann die Fronten klären. Deshalb sollte er auch über die Qualität seiner eigenen Theologie nachdenken. Wer andere ausschließt, schließt letztlich sich selbst aus, und wer andere schamlos nennt, wird irgendwann nach den Regeln seiner eigenen Scham gefragt. Ich habe die Vermutung, dass Osters römisch-katholisches Glaubensverständnis bis in seine Grundfesten hinein vom Antimodernismus angefressen ist. Er weiß so gut wie seine Kritikerinnen und Kritiker: Die Kirche und ihre Lehrverfügungen können für Gottes Wort zum Schutz, aber auch zum Sarkophag werden.[5] Wenn man ihn öffnet, ist in ihm nichts mehr zu finden als morbider, feucht-kalter Staub.
Deshalb muss auch er sich Hans Küngs Frage stellen, ob und wie diese Kirche noch zu retten ist. Wir wissen nämlich, dass sie lichterloh brennt. Küng antwortete: „Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie überleben wird.“[6] Darauf hoffte er bis zum Schluss nicht wegen, sondern trotz des bischöflichen Regimes.
Anmerkungen
[1] Otto Hermann Pesch, Das Zweite Vatikanische Konzil, Kevelaer 32011, 148-160.
[2] Max Seckler, Über den Kompromiß in Sachen der Lehre (1972). In: ders., Im Spannungsfeld von Wissenschaft und Kirche. Theologie als schöpferische Auslegung der Wirklichkeit, Freiburg 1980, 99-103.
[3] Daniel Bogner, Ihr macht uns die Kirche kaputt … doch wir lassen das nicht zu, Freiburg 2019.
[4] www.feinschwarz.net/grenzueberschreitung-in-der-reformdebatte
[5] Patrick Chatelion Counet. De sarkofaag van het Woord. Postmoderniteit, deconstructie en het Johannevangelie, Kampen 1995.
[6] Hans Küng, Ist die Kirche noch zu retten? München 2011, S. 257.